• Wohnen muss nicht teuer sein

    Bestandsmieten von etwa 5,50 Euro pro Quadratmeter wären ausreichend, um Unterhalt und Verwaltung von Wohnungen zu finanzieren, zeigt eine neue Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
  • Wie schön ist es, Kommunist zu sein

    Das Netzwerk „Progressive Linke“ fordert in einem Brief an den Parteivorstand mehr inhaltliche Klarheit und einen neuen Konsens zum Selbstverständnis der Linken. Doch das zugrundeliegende Narrativ ist ahistorisch und fragwürdig.
  • Was hilft gegen die AfD?

    Daten aus Deutschland und anderen europäischen Ländern zeigen: Es ist schwierig, Wähler*innen rechtsextremer Parteien umzustimmen. Ein einfaches Rezept dafür gibt es nicht.
  • Erneuerung im wirklichen Leben

    Die Welt hat sich stark verändert, seitdem wir das Erfurter Programm beschlossen haben. Diesem Umstand müssen wir Rechnung tragen.
  • Warum die AfD keine Friedenspartei ist

    Die AfD präsentiert sich gerne als politische Kraft für Frieden und Entspannung. Doch einem genauen Blick auf das Parteiprogramm und das politische Personal hält dieser flüchtige Eindruck nicht Stand.
  • Lasst uns mutig sein!

    Damit die Linke etwas verändern kann, muss sie anecken und sich dem Mainstream entgegenstellen. Ein Debattenbeitrag von Luigi Pantisano.
  • Gelingt die Erneuerung als demokratische sozialistische Partei?

    Das Ergebnis der Europawahl sollte ein Weckruf sein: Statt Formelkompromissen braucht Die Linke endlich strategische Klarheit.
  • Erneuerung nach dem Wahlschock

    Rechte Erfolge und linke Verluste prägen die Wahlen zum Europäischen Parlament in Deutschland. Ein radikales Umsteuern ist geboten – nicht nur für die Partei Die Linke.
  • Stolpern, hinfallen und aufstehen

    Die Wahlniederlage bei den Wahlen zum Europäischen Parlament ist keine Überraschung. Nur wer Fehler und Unzulänglichkeiten aufarbeitet und Lösungen sucht, kann die Krise unserer Partei überwinden.
  • Wenn Wohnen unerschwinglich wird

    Das Jobcenter bezuschusst die Kosten für die Wohnung – eigentlich. Doch in Zeiten rasant steigender Mieten stehen viele Menschen trotzdem plötzlich vor dem Nichts – und auf der Straße. Denn im sozialen Sicherungsnetz klafft eine gewaltige Wohnkostenlücke.
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