• Wenn Wohnen unerschwinglich wird

    Das Jobcenter bezuschusst die Kosten für die Wohnung – eigentlich. Doch in Zeiten rasant steigender Mieten stehen viele Menschen trotzdem plötzlich vor dem Nichts – und auf der Straße. Denn im sozialen Sicherungsnetz klafft eine gewaltige Wohnkostenlücke.
  • Auch das Gesundheitssystem soll „kriegstüchtig“ werden – nicht mit uns!

    Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll auch das Gesundheitswesen auf einen Krieg vorbereitet werden – an seinen Sparplänen hält der Minister gleichzeitig fest. Die Linke wehrt sich gegen die geplanten Kürzungen und die Militarisierung immer weiterer Lebensbereiche.
  • Über Geld spricht man nicht

    Reichtum wird weltweit und in Deutschland im Wesentlichen dynastisch vererbt. Auch deshalb ist der Elite so viel daran gelegen, die Schuld für Armut den Betroffenen zuzuschieben.
  • Paragraph 218 muss weg!

    Deutschland kriminalisiert Abtreibungen pauschal. Dieser Zustand ist für Frauen demütigend und aus der Zeit gefallen. Die Linke muss den feministischen Kampf um reproduktive Rechte und Freiheit entschlossen aufnehmen.
  • „Triggerpunkte“ erklärt die Krise der Linken – und zeigt Lösungen auf

    Die Gesellschaft ist tief gespalten, die Arbeiterklasse driftet nach rechts – holzschnittartige Darstellungen, die nur noch selten hinterfragt werden. „Triggerpunkte“ von Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser schaut genauer hin – und offenbart Erstaunliches.
  • Mieten senken, Mietwucher bekämpfen!

    Das Strafrecht bietet Möglichkeiten, gegen überhöhte Mieten vorzugehen – theoretisch. Doch die entsprechenden Paragrafen kommen selten zur Anwendung. Die Bundesregierung weigert sich, hier nachzubessern und verweist auf verfassungsrechtliche Bedenken. Ein neues Gutachten räumt diese nun aus.
  • Für eine Verkehrswende, die niemanden zurücklässt

    Während sich andere darüber streiten, ob SUVs elektrisch werden oder weiter mit Verbrennungsmotor fahren sollten, präsentiert die Linke ein Konzept für echten, sozial gerechten Klimaschutz in der Verkehrspolitik.
  • Das Lohnabstandsgebot als Nebelkerze

    Löhne müssten höher sein als Sozialleistungen, so eine häufige Begründung für Einschnitte beim Bürgergeld. Doch dieses Argument lenkt von den eigentlichen Ungerechtigkeiten im System ab.
  • Statt „Aktienrente“ - Renten rauf!

    Die private Altersvorsorge wird die Welle der Altersarmut nicht aufhalten können. Stattdessen muss die gesetzliche Rentenversicherung gestärkt werden. Einige Reformvorschläge.
  • Unbezahlte Überstunden? Nicht mit uns!

    Zum 1. Mai präsentieren Martin Schirdewan und Ines Schwerdtner einen Vier-Punkte-Plan für die Entlastung der Beschäftigten. Die Linke will die Tarifbindung deutlich stärken und den Mindestlohn auf 15 Euro anheben. Jede geleistete Arbeitsstunde soll auch bezahlt werden.
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