• Faschistisches Momentum und linker Hoffnungsschimmer

    Der gesellschaftliche Rechtsruck ist menschengemacht und deshalb umkehrbar. Doch die Wende kommt nicht von allein, sie muss organisiert werden.
  • Nicht unser Kanzler

    Merz, ein Kanzler der spaltet.
  • Mit praktischem Antifaschismus gegen den Rechtsruck

    Scheinbar unaufhaltsam erringt die AfD einen Wahlsieg nach dem anderen - daran werden auch Demonstrationen “für die Demokratie” nichts ändern. Es ist allerhöchste Zeit für eine langfristige politische Strategie, die der AfD ihren Nährboden entzieht.
  • Klassenbewusstsein statt Volksgemeinschaft

    Eine antifaschistische Strategie gegen rechte Wahlerfolge
  • Versagen vor den Aufgaben der Zukunft.

    Diese Koalition macht die Armen ärmer und die Reichen reicher.
  • Der Zukunft zugewandt

    Eine Einladung zur Diskussion über die zukünftige Parteiarbeit im Osten
  • Ja, nur nicht bei mir: Nimbyismus als Herausforderung für Verkehrs- und Energiewende

    Gegen Infrastrukturprojekte für die Verkehrs- und Energiewende gibt es häufig erbitterten Widerstand auf lokaler Ebene. Aus linker Sicht darf bei der Güterabwägung die soziale Frage nicht ignoriert werden.
  • Aufrüstung löst kein einziges Problem

    Fast unisono wird in der deutschen Öffentlichkeit eine starke Aufrüstung der Bundeswehr und der europäischen NATO-Staaten insgesamt gefordert, um eine angeblich entstehende Sicherheitslücke zu füllen. Daran ist so ziemlich alles falsch.
  • Hartz IV ist wieder da

    Die neue Regierungskoalition aus Union und SPD plant die Wiedereinführung von Hartz IV in allen Aspekten, außer im Namen. Aus der sozialen Katastrophe der Hartz-Reformen wurde nichts gelernt.
  • Wir wachsen – und mit uns die Aufgaben

    Die Linke steht nach dem Wahlerfolg vor gewaltigen Herausforderungen, denen sie gestärkt entgegensehen kann. Als gesellschaftliche Kraft ist sie wichtiger denn je.
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