Die jungen Schauspielerinnen sind zu einem Filmcasting gegangen, sie dachten, es handele sich um seriöse Filmrollen, dabei war es wohl ein „Experiment“.
Sam Ali hat von Syrien genug. Um nach Europa zu kommen, bietet ihm ein Künstler an, ihm das Schengen-Einreisevisum auf den Rücken zu tätowieren. Als Kunst- und Ausstellungsobjekt hätte Sam mehr Freiheiten als Mensch.
Eine Mutter macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn, der auf dem Weg in die USA spurlos verschwunden ist. Die Regisseurin Fernanda Valadez geht in dem Film dramatischen Ereignissen nach, die in der Grenzregion Mexikos trauriger Alltag sind.
In „Wunderschön“, der dritten Regie-Arbeit von Karoline Herfurth, geht es um Frauen, das Bild von ihren Körpern in der Öffentlichkeit und im Verhältnis zu sich selbst. Gibt es Idealbilder, sollte man ihnen nacheifern, geht das überhaupt?
Regisseurin Antonia Kilian schildert in ihrem Dokumentarfilm „The Other Side of The River“ den Weg Halas, einer neunzehnjährigen Syrerin, die den Euphrat überquert, um mit den Fraueneinheiten der kurdischen Verteidigungseinheiten gegen den Islamischen Staat zu kämpfen.
Eines Nachts kommt im Schafstall ein Mischwesen auf die Welt und wirbelt das Leben der beiden Einsiedler Maria und Ingvar gehörig durcheinander. Ada ist halb Mensch und am Kopf ein Schaf. Es frisst Gras, lässt sich aber auch gern Geschichten vorlesen.
Nach einer wahren Begebenheit: Die „Nakam“ (Rache) war eine von ukrainischen Partisanen gegründete jüdische Organisation, die sechs Millionen Deutsche mit vergiftetem Trinkwasser töten wollte, um sich für den Holocaust zu rächen und zu zeigen, dass Juden sich wehren können.