• Ein anderer Weltkrieg

    „Lola“, Andrew Legges politischer Science-Fiction-Thriller, spielt gekonnt mit den Elementen der Zeitreise.
  • Goldgrube

    Rubén Abruña dreht mit „Holy Shit“ einen äußerst abwechslungsreichen Dokumentarfilm über menschliche Hinterlassenschaften.
  • Emanzipatorisches Aufbegehren

    Die 22-jährige Deutsch-Kurdin Elaha ist verlobt. Als die Hochzeit näher rückt, wird sie immer mehr mit den Erwartungen ihres Umfelds konfrontiert. Zwischen bedingungsloser Liebe zu ihrer Familie und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben hin- und hergerissen, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen.
  • Wirklich eine letzte Generation

    Mut und Stärke auf die Leinwand gebracht: Radek Wegrzyns Dokumentarfilm „Miss Holocaust Survivor“.
  • Die Spur des Geldes

    Fredrik Gertten nimmt sich in seinem Film „Breaking Social“ den Superreichtum vor.
  • Das Ende der Kohle

    Britt Beyer untersucht in ihrem Film „Auf der Kippe“ die Zukunft der Lausitz.
  • Vergiss Meyn nicht.

    Der Fotograf und Filmemacher Steffen Meyn starb 2018 bei der Räumung des Hambacher Forstes. Nun haben Freunde aus Meyns Filmmaterial einen Blick auf die Klimaproteste geschaffen.
  • Sieben Winter in Teheran

    Die Regisseurin Steffi Niederzoll zeichnet das Leben der hingerichteten iranischen Studentin Reyhaneh Jabbari nach.
  • Das Land der Soldatenmütter

    „Motherland“ ist ein trauriger und verstörender Dokumentarfilm über den Wehrdienst in Belarus. Die Filmemacher*innen zeigen die ganze Brutalität des Systems, dem immer wieder junge Männer zum Opfer fallen.
  • Unsicherheit macht paranoid

    Von Seuchenpolitik über Terror bis zu Wohnungsverlust - im Film „Black Box“ von Aslı Özge wird kein brisantes Thema ausgelassen. Die These der Regisseurin: Mit der Zunahme von Unsicherheit werden unsere Gesellschaften immer paranoider.
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