-
Viel Arbeit, wenig Einkommen
Justine Bauer bietet in ihrem Spielfilmdebüt „Milch ins Feuer“ einen Einblick in die Arbeit auf kleinen Bauernhöfen. -
Interimszeit
In „Wilma will mehr“ schlägt sich die Protagonistin kunstvoll durch die Nachwendezeit. -
Ein Leben für Protest und Bilder
In „Oxana“ setzt die französische Regisseurin Charlène Favier die Biografie der ukrainischen Aktivistin und Künstlerin Oxana Schatschko überzeugend in Szene. -
Haudrauf-Epos
„Wilhelm Tell“ im Film: Eine Würdigung des Schweizer Nationalhelden mit einigen Abstrichen. -
Kultur und Gewalt
In „Code der Angst“ stellt der Filmemacher Appolain Siewe Recherchen zur Ermordung des Journalisten Eric Lembembe und anderen Gewalttaten in Kamerun an. -
Mit der Natur, nicht dagegen
„I Am the River“ und „Transamazonia“ spielen am Wasser, freundliche Wesen erzählen die „Legende von Ochi“. -
Frauenkampftag für die Ohren
Der Film „Einfach machen“ zeichnet die Geschichte von Frauen im Punkrock nach. -
Stresssyndrom
Sie sind nach Schweden geflüchtet, hatten gehofft, ein neues Leben aufzubauen. Ein Film über die Lebensumstände von politischen Geflüchteten in westlichen Aufnahmeländern und den Zwickmühlen, in die sie geraten können. -
Ostdeutsche Nachwendejahre
Constanze Klaue liefert mit „Mit der Faust in die Welt schlagen“ den Film zum Ergebnis der Bundestagswahl. -
Panorama der Drangsalierung
Mit „Die Unerwünschten“ setzt Regisseur Ladj Ly seine Sozialdrama-Serie aus den französischen Vorstädten fort.