Partei in Bewegung

  • Links vor rechts in Chile!

    Seit 2019 ist Chile im politischen Aufbruch: Es gibt Massenproteste für soziale Gerechtigkeit, die neoliberale Verfassung aus der Pinochet-Diktatur wird ersetzt, im Dezember hat der ehemalige Studentenführer Gabriel Boric den rechtsextremen Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen besiegt. Chile hat einen linken Präsidenten. Wie das funktioniert hat erklärt Francisco Alvarez (Convergencia Social) im Interview.
  • Das Sterben beenden!

    Im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus ist der letzte Urwald Europas zur Falle für Geflüchtete geworden. Sie sind eingeklemmt zwischen einer repressiven EU-Politik mit illegalen „Pushbacks“ durch polnische Sicherheitskräfte und einem autokratischen Regime in Belarus, das sie für seine Interessen missbraucht. LINKE Abgeordnete aus dem Europaparlament, dem Bundestag und mehreren Landtagen waren zusammen mit Aktivist:innen vor Ort.
  • Sozial UND klimagerecht

    Parteivorsitzenden stellen Strategiepapier für eine linke Transformation vor.
  • Janine Wissler in Erftstadt

  • 28 Jahre PKK-Verbot sind 28 Jahre zu viel

    Trotz all dieser Repression ist die Unterstützung für die kurdische Freiheitsbewegung in Deutschland ungebrochen.
  • Mali: Freiheit für Oumar Mariko!

    Oumar Mariko, Vorsitzender von SADI, einer Schwesterpartei der LINKEN, ist am Montag in Mali verhaftet worden. Der Vorwurf lautet, er habe Übergangspräsidenten Maïga beleidigt. Die Verhaftung ist ein Skandal.
  • Glasgow: Climate Action – Drop & Go ONLY

    Seit Beginn der Klimakonferenzen - und wir sind bei COP26 - steigen die klimaschädlichen Emissionen stetig. Selbst wenn man 25 Klimakonferenzen verpennt hat, reicht schon ein Blick auf die Liste der Sponsoren, um zu verzweifeln.
  • Mehr Lohn dank Streik

    Im Streit um bessere Löhne für mehr als 2.000 Mitarbeiter:innen der Vivantes-Tochterunternehmen haben Ver.di und der landeseigene Berliner Klinikkonzern einen Durchbruch erzielt.
  • Viele Ursachen, eine Lösung: Das Recht auf Energie

    Auch die Architektur des europäischen Strommarktes trägt maßgeblich zu den hohen Endverbraucherpreisen bei. Die Liberalisierung der europäischen Strommärkte sollte die Preise senken, aber eine gewerkschaftsnahe Studie belegt, dass dies nicht geschah.
  • Die Profite des EU-Grenzregimes

    Zwei neue Studien belegen welche Branchen und Institutionen von der Abschottung Europas profitieren.
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