• Ukraine, Russland und die Linken

    Wie konnte ein großer Elefant im Raum übersehen werden?
  • DIE LINKE und der Krieg: Erneuerung oder Niedergang

    Der Schock des bewaffneten Überfalls Russlands auf die Ukraine hat auch in der LINKEN einen Nachdenk- und Diskussionsprozess ausgelöst. Wo haben wir falsch gelegen, was hätten wir früher erkennen müssen, welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?
  • Wir müssen über unser Verhältnis zu Osteuropa reden

    DIE LINKE muss dringend ihr verklärtes Bild der Sowjetunion überwinden, Ambivalenzen in ihrer Geschichte und Gegenwart zulassen und denen zu hören, die von dem russischen Imperialismus direkt betroffen sind.
  • Ohne Wenn und Aber – gegen Krieg und Aufrüstung

    8 Thesen für eine antimilitaristische und internationalistische LINKE
  • Warum Pazifismus die einzige Realpolitik ist

    Die Ablehnung der NATO und von Bundeswehreinsätzen im Ausland ist noch keine Friedenspolitik. Notwendig ist vielmehr der Ausbau von Mechanismen, mit denen internationale Konflikte ohne den Einsatz von Gewalt geschlichtet werden können. Innerstaatlich ist es selbstverständlich, dass Streitigkeiten, die nicht einvernehmlich gelöst werden können, von einem neutralen Dritten entschieden werden, der Gerichtsbarkeit.
  • Mischka aus New York: „Ich wollte einfach helfen.“

    In drei Fragen ziehen die US-Linken an einem Strang: Sie stellen sich den Falken im US-Establishment entgegen, die eine NATO-Flugverbotszone über der Ukraine wollen und damit den direkten Eintritt der USA in den Krieg. Sie wollen, dass die USA mehr Geflüchtete aufnehmen, und kämpfen gegen rassistische Unterscheidungen bei jenen, die vor Putins Bomben fliehen.
  • Europäische Sicherheit organisieren

    Eine Debatte über linke Sicherheitspolitik hat endlich begonnen.
  • Frieden in der Ukraine, Europa und der Welt

    Die Invasion Russlands in die Ukraine hat auch bei Mitgliedern der LINKEN eine schockartige Wirkung gehabt sowie eine große Verunsicherung hervorgerufen. Es ist nun an der Zeit, die veränderte Situation nüchtern zu prüfen, um die richtigen Schlussfolgerungen für ein wirksames politischen Handeln ziehen zu können.
  • Nein zu Waffenlieferungen

    Die Ukraine, ein Land, in dem zumindest einige grundlegende Freiheiten gewahrt sind, ist von einem autoritären Regime überfallen worden. Auch die Berichte aus der Ukraine selbst lassen keinen Zweifel daran, dass es in diesem Krieg keine Äquidistanz geben kann. Wenn das alles so eindeutig ist, warum sollte man dann als Linker nicht auch die Waffenlieferungen befürworten, die längst aus dem Westen angerollt sind?
  • Frieden schaffen ohne Waffen

    Militarisierung ist keine Solidarität!
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