Wie Heinz einen dubiosen Immobiliendeal verhinderte

LINKSBEWEGT: Heinz kämpft gegen einen dubiosen Immobilien-Deal
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Das Berliner Umland gilt als beschaulicher Gegenpol zur hektischen Hauptstadt. Doch auch in der vermeintlich idyllischen Provinz spielen sich manchmal Krimis ab. Schließlich kann man hier mit Immobiliendeals viel Geld verdienen. Wenn da nicht DIE LINKE wäre ...

Genosse Heinz Hillebrand ist ein bedächtiger Typ. Er lebt in Wildau, einer beschaulichen Stadt südöstlich von Berlin. Lange saß er im Aufsichtsrat der Wildauer Wohnungsbaugesellschaft. Im Mai dieses Jahres wurde er dort abgerufen, weil er ein anrüchiges Grundstücksgeschäft publik gemacht hatte. Die Gegenseite fuhr schwere juristische Geschütze auf:  Mittlerweile darf Heinz über die Details nicht mehr öffentlich sprechen. In den lokalen Medien ist jedoch nachzulesen, dass ein städtisches Grundstück weit unter Wert und ohne Ausschreibung an einen Investor verhökert werden sollte. „Es sollte alles ganz geheim ablaufen“, erinnert sich Hillebrand. Doch letztendlich gelang es Heinz und vielen Mitstreiter*innen, diesen Grundstücksdeal zu verhindern. Als der Deal publik wurde, war die Empörung groß. Viel größer als die lokale Wählerschaft der LINKEN, die den Protest zwar maßgeblich unterstützte. „Aber das ist keine reine LINKEN-Bewegung“, unterstreicht Hillebrand. Wildau zeigt, wie DIE LINKE erfolgreiche Kampagnen vor Ort führen kann. Dabei ist der Ortsverband der LINKEN in Wildau nicht besonders groß.

Das Erfolgsrezept? Heinz Hillebrand ist sich da sicher: „DIE LINKE muss klar und deutlich sagen, auf welcher Seite sie steht.“ Eben nicht auf der Seite der Immobilienhaie und Privatisierer. 

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Verwendungszweck "Solidarität Heinz Hillebrand"